Spektakuläres Luxus-Safari-Camp
Genau 30 Jahre nach Sydney Pollacks „Jenseits von Afrika“ hat mit dem Angama Mara eine spektakuläre Safari Lodge am einstigen Drehort des Films in der Masai Mara in Kenia eröffnet.
Das Luxus-Safari-Camp mit 30 Zeltsuiten liegt in einem vom Tourismus noch gänzlich unberührten Landstrich und bietet vom mehr als 300 Meter hohen Rand des Great Rift Valley atemberaubende Aussichten über das Masai Mara Dreieck – genau dort, wo Sydney Pollack vor 30 Jahren einige der denkwürdigsten Szenen seines Films drehte. Dabei ist das Angama Mara nur einen kurzen Transferflug von der Hauptstadt Nairobi entfernt, die ja von Lufthansa seit Ende Oktober 2015 fünfmal pro Woche von Frankfurt angeflogen wird. Eine private Zufahrtsstraße führt in das Reservat, das den Reisenden absolute Privatsphäre garantiert und gleichzeitig auch beste Chancen eröffnet, die „Big Five“ zu sehen.
Das Architekten-Duo Silvio Rech und Lesley Carstens nahm seine Inspiration für dieses einzigartige Hideaway vom „Muthaiga Club“ in Nairobi. Der Name „Angama Mara“ kommt aus dem Swahili und bedeutet „in der Luft schwebend“. Deshalb sind Architektur und Design vor allem auf die Lage ausgerichtet: Der fantastische Ausblick über die Mara Ebene mit magischen Sonnenuntergängen eröffnet sich von allen Bereichen. Die Anlage besteht dabei aus zwei getrennten Camps mit jeweils 15 Safarizelten sowie einem eigenen Lounge- und Restaurantbereich. Verbunden sind die Camps durch einen Pavillon, in dem sich ein Swimmingpool und ein Fitnessraum mit Panoramablick befindet. Die 70 Quadratmeter großen Suiten sind mit einem eleganten Schlafbereich, einem Badezimmer und einer Panoramaterrasse ausgestattet.
Die Inneneinrichtung im modernen Safari-Stil integriert luxuriöses Mobiliar des südafrikanischen Designers John Vogel und der französischen Firma Fermob, die für ihre stylischen Outdoor-Möbel bekannt ist. Zeitgenössische Kunstobjekte der Masai setzen farbige Akzente. Ab und zu gibt es auch kleine Anspielungen auf den Film, wie eine Nachbildung des Flugzeugs von Finch Hatton, Korbstühle, die für den Film entworfen wurden, oder klassische Bad-Armaturen aus Messing und Kupfer aus den 1920er-Jahren. Aufgrund der erhöhten Lage des Angama Mara können Tiere auf der Ebene unterhalb direkt von der Lodge aus beobachtet werden. Jede Suite ist dafür mit einem Fernglas ausgestattet und es gibt ein Spektiv im Gästebereich. Zum Angebot der Lodge gehören Pirschfahrten am Morgen, Abend und in der Nacht sowie Ballon-Safaris.
Im Mara-Ökosystem gibt es 3.000 Elefanten. Die Tiere sind daher ein alltäglicher Anblick auf den Pirschfahrten. Ob im bestens ausgestatteten Geländewagen oder zu Fuß in der Wildnis unterwegs: Stets profitieren die Besucher vom Fachwissen der hochqualifizierten Guides. Der kleine Hügel, der auf dem berühmten Filmplakat von „Out of Africa“ zu sehen ist, befindet sich unmittelbar neben der Lodge und steht für romantische Picknicks zur Verfügung. Über Ort und Zeit für die Mahlzeiten entscheiden die Gäste selbst – sei es ein Safari-Picknick unter einem einsamen Baum, ein romantisches Abendessen auf der privaten Terrasse oder ein Bush-Barbeque unter den Sternen. Serviert werden Kenias beste Produkte: Tee und Kaffee aus dem Hochland, Rindfleisch aus dem Norden, frisches Obst und Gemüse von familien-geführten Gärtnereien und Meeresfrüchte von der Küste.